ASG

Albert-Schweitzer-Gymnasium

Starke Teamleistung sicherte 18. Platz beim Bundesfinale

Zum ersten Mal durfte das ASG im Winter-Bundesfinale von Jugend trainiert für Olympia im Skilanglauf das Saarland vertreten. Ausrichter in diesem Jahr war wieder Nesselwang im Allgäu. Die Langlaufwettbewerbe mussten aber aufgrund der Schneelage nach Oberstdorf (bekannt von der internationalen 4-Schanzen-Tournee) verlegt werden. Los ging es bereits freitags nach der 8. Stunde. Um den Trainingsausfall seit Januar zu kompensieren, genehmigten wir uns zwei zusätzliche Trainingstage.

Montags war für alle TeilnehmerInnen ein offizieller Trainingstag angesetzt, bei dem die Schülerinnen und Schüler den Streckenverlauf der 2,5km langen Strecke und die gestellten Technikaufgaben (Achter-Laufen, Schlupftore, Rückwärts fahren, Zickzack- Bergauflaufen und Slalomlaufen) austesten konnten, die dann auch am 1. Wettkampftag von jeden der sieben Starterinnen unserer Schule absolviert werden mussten. Die fünf besten Einzelzeiten der Läuferinnen jeder Schule wurden gewertet. Hier erreichte unsere Mannschaft Platz 17 von 22 startenden Mannschaften.

Am zweiten Wettkampftag folgte die Mannschaftsstaffel, wobei wir zwei Staffeln bestehend aus 3 Läuferinnen ins Rennen schicken durften. Das Ergebnis der besten Staffel wurde gewertet und zu den fünf Einzelzeiten dazu addiert. In der Staffel musste die erste Läuferin im Klassik-Stil starten, die zwei weiteren Läuferinnen durften im Skating laufen.  Hierbei profitierten wir von der mannschaftlichen Geschlossenheit des Teams. Die vermeintlich bessere Staffel konnte ihr Potential nicht wie gewünscht abrufen, was bei anderen Teams durchaus für größeres Chaos gesorgt hätte. Staffel zwei sprang aber in die Bresche und sorgte dafür, dass lediglich noch eine Mannschaft aus NRW im Gesamtergebnis an uns vorbeiziehen konnten, so dass wir das Bundesfinale mit einem insgesamten sehr guten 18. Platz abschließen konnte.

Zum Team gehörten: Helena Broßette, Emma Jacob, Amelie Junk, Sophie Junk, Johanna Kolz, Leonie Müller, Giulia Orlando und Mira Rejek.


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