- Tag:
Wir sind ohne Stau gut angekommen und haben die Zimmer bezogen. Nun geht es zur Skileihe, damit der erste Skitag morgen starten kann.










2. Tag:
Bei schönem Wetter starteten die Anfänger mit den ersten Übungen. Dabei hatten sie den kompletten Anfängerhügel für sich alleine. Es konnten schon die ersten Skitalente ausgemacht werden.
Die Profis und Fortgeschrittenen wurden in drei Gruppen aufgeteilt und begannen sofort das Skigebiet zu erkunden. Die ersten Übungen sorgten bereits für individuelle Verbesserung der Technik.
Der erste Tag blieb bei allen Gruppen verletzungsfrei und alle freuen sich schon auf den nächsten Skitag.
3. Tag:
Die Übungen der Anfänger wurden vormittags am Anfängerhügel fortgesetzt. Herr Hoffmann schaffte es, dass sogar der Schlepper am Anfängerhügel extra für unsere Schüler angeschaltet wurde. Die Schüler gaben sich sehr viel Mühe bei ihren Übungen, sodass alle Anfänger nach der Mittagspause mit der Gondel ins Skigebiet fahren konnten, um dort am etwas anspruchsvolleren Anfängergebiet weiter zu üben.
Die Fortgeschrittenen und Profis erkundeten weiter das Skigebiet und verbesserten ihre Technik bei verschiedenen Übungseinheiten.
Trotz mehrerer Stürze blieben alle Schüler unverletzt, es erwischte aber leider einen der Lehrer bei einem Zusammenstoß. Er ist aber morgen voraussichtlich wieder einsatzbereit.
4. Tag:
Gestern endete der Abend mit einer Fackel-Nachtwanderung. Nach dieser zusätzlichen Bewegung an der frischen Luft fielen alle müde ins Bett.
Heute sind alle unverletzt von der Piste gekommen. Bis auf ein paar blaue Flecke und Druckstellen an den Schuhen verlief alles zufriedenstellen.
Mehrere der Anfängergruppen sind bereits mit dem Sessellift bis zum Gipfel gefahren, da das Kurvenfahren immer besser funktioniert. Sie wurden von der Profigruppe begleitet, sodass jeder Anfänger einen kompetenten Skifahrer beim Liftfahren an seiner Seite hatte.
5. Tag:
Auch der letzte volle Skitag endete ohne Verletzte. Bis auf die eine oder andere Erkältung sind blaue Flecke etwas häufiger anzutreffen (Skischuhrandhämatom). Die Anfänger fahren bereits die ersten blauen Pisten (einige sogar rote Pisten) und beherrschen ihre Ski schon recht gut.
Die Profis und Halbprofis durften heute in das größere Skigebiet „Steinplatte“ fahren. Dort schafften sie es an diesem einen Skitag so gut wie alle Pisten (inkl. der schwarzen Pisten) zu fahren. Das Zusammenspiel zwischen den beiden Gruppen verlief vorbildlich, beide Gruppen verschmolzen zu einer großen Gruppe. In dieser Zusammensetzung verbrachten alle einen schönen gemeinsamen Skitag bei bestem Wetter. (Was übrigens auch der Grund ist, dass der Bericht so spät erscheint. Der Redakteur war selbst einer der Trainer, der mit zur Steinplatte fuhr.)
Der Abend endete mit der Skitaufe, bei der dem heiligen Skifahrius gehuldigt wurde. In der Predigt wurden besondere Leistungen der Skifahrer gewürdigt. Außerdem wurden während der Zeremonie die beiden neuen Skinovizinnen Leni und Fabienne in den Kreis der Skilehrer aufgenommen.
6. Tag:
Nachdem am Morgen die Zimmer geräumt waren, gingen alle für die letzten Abfahrten auf die Piste. Gegen 14 Uhr wurden die geliehenen Ski inkl. Schuhe zurückgegeben.
Um 15 Uhr wurde der Bus beladen und wir konnten pünktlich um 16 Uhr die Heimreise antreten. Nach einer etwas zu langen Pause kamen wir gegen 1:00 Uhr wieder in Dillingen an, wo uns die Eltern schon erwarteten.